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Dienstag, 20. Oktober 2015

Tyrolit - der Schleifreiniger auf der Baustelle im Test


Wie ihr vielleicht wisst, befinde ich mich gemeinsam mit meinem Freund im Hausbau. Da geht es manchmal drunter und drüber, doch nun ist es bald geschafft - der Umzug steht kurz bevor. Da machen sich auch schon so einige Fehler sichtbar. Farbreste an Fliesen und Türen, dreckiges Werkzeug und die unmöglichsten Dinge. Heute stelle ich euch einen Helfer vor!



Tyrolit ist führender Hersteller für gebundene Schleif-, Bohr-, Trenn- und Abrichtwerkzeuge sowie von Maschinen für die Bauindustrie. Tyrolit gehört zur Gruppe des Tiroler Familienunternehmens Swarovski.

Bei Tyrolit kann versandkostenfrei bestellt werden und die Bezahlung erfolgt per Sofortüberweisung, Paypal, Kreditkarte oder Nachnahme.


Ich erhielt den Schleifreiniger

Preis: 19,90 €


Im Set ist ein grober und feiner Schleifreiniger enthalten.


Außerdem erhält man gratis als Zugabe das Schleifvlies für den Grillrost. Diesen haben wir bisher aber noch nicht ausprobiert.

Für meinen Produkttest ging es auf die Eigenheimbaustelle. Da musste ich auch nicht lange suchen und fand direkt das erste Maleur. Ein Farbfleck an der Abdeckung für den Schornstein.
Mit dem groben Schleifreiniger ging es zur Sache doch auch nach mehrmaligen rubbeln löste sich keine Farbe. Schade.


Weiter ging es an die Fliesen im Hauswirtschaftsraum. Beim Decke streichen hat sich ein Farbklecks auf unserer Fliese verirrt und mein Freund rubbelte auch hier mit dem groben Schleifreiniger.

Und hier kommt es auf den Untergrund an - auf den Fliesen ging der Farbfleck zu bereinigen. Man musste zwar ziemlich rubbeln, es löste sich dann aber doch noch.
Bei einem weiteren Farbfleck testete ich wieder den Schleifreiniger und schrubbelte, was das Zeug hielt. Wie man sieht, hat sich mein Reiniger nun schon deutlich minimiert, der Abrieb ist enorm.
Auch weitere kleine Putzflecken konnte ich gut entfernen, da der Schleifreiniger an einer Stelle recht spitz ist und somit gut in Rillen reinkommt.
Und da sah ich ihn. Den Hammer. furchtbar dreckig und ich versuchte mein Glück. Siehe da, er strahlt nun (fast) in neuem Glanz. Deutlich zu erkennen, der Abrieb vom Schleifreiniger.
Auch an unserer Außentür entdeckte ich einen Kalk-oder Putzfleck. Im Nu war er weg, dank Schleifreiniger.
Fazit:
Ich habe den Schleifreiniger an einigen Stellen getestet und leider konnte er nicht alle Flecken entfernen, was aber am Untergrund lag.
Mich stört etwas, das der Abrieb so groß ist. Wenn ich mal größere Stellen zu säubern habe oder mal große Rostflecken o.ä. habe, dann wird sich der Schleifreiniger wohl schnell aufbrauchen.
Habt ihr Verwendungszwecke für solch einen Schleifreiniger?
Es grüßt euch Anna

6 Kommentare:

  1. Für die Fliesen könnte ich so einen Schleifreiniger auch gebrauchen. Ist richtig praktisch. LG

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    1. Hallo Mia!
      Ja manchmal sind solche Alleskönner eben praktisch. Kann man da haben!
      LG Anna

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  2. Huhu,

    Also wenn das mal nicht ein Zaubermittelchen ist :)
    Richtig praktisch und da wüsste ich schon so einiges, was ich damit reinigen könnte. Zwar finde ich es Schade dass er sich da total schnell abreibt :/

    LG,
    Mel

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    1. Hallo Mel!
      Ja also uns konnte es an einigen Stellen echt helfen. Andere wiederum gingen nicht ab und der Abrieb war enorm.
      LG Anna

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  3. Erinnert mich an diese Radierschwämme die mich immer zur Weißglut gebracht haben ;D Naja ich glaube ehrlich gesagt mit anderen Mittelchen kommt man da besser weg...ich nutze bei solchen Untergründen einfach ein Lösemittel...
    Kommt ihr gut voran im Haus? LG Desiree

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    1. Hi Desiree!
      Ja für alles war der Stein nicht geeignet. Manche Stellen hat er aber tip top gereinigt! :)
      Mittlerweile wohnen wir ja schon ein paar Monate im Haus.
      LG Anna

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