Mittwoch, 20. September 2017

Klarstein Milchstraße Joghurtbereiter


Sägespäne statt Obst im Joghurt kann bei uns nicht mehr vorkommen!
Warum? 
Das erklären wir im heutigen Post!




Joghurt isst jeder aus meiner Familie gern, ob mit Früchten oder Schokolade. Lange verweilt der Joghurt bei uns nicht im Kühlschrank. In letzter Zeit habe ich jedoch immer weniger Joghurt gekauft, das liegt zum einen am Preis zum anderen auch an den Inhaltsstoffen.

Ich bin einfach nicht mehr gewillt, Joghurt zu kaufen deren Inhaltsstoffe immer abstruser werden. Der Plastikmüll den der kleine Becher verursacht macht mich außerdem auch nicht zufrieden.

Da kam mir der

gerade recht.



Preis: 49,99 €

Der Joghurtbereiter von Klarstein wird komplett mit sieben Joghurtbecher mit 190 ml aus Glas geliefert.

Der Vorteil ist ganz klar, man kann schnell und einfach individuellen Joghurt zubereiten, der aus dem geschmacksechtem Glas gegessen werden kann. So spart man nicht nur Geld sondern schont auch die Umwelt. 

Die mitgelieferte Bedienungsanleitung erklärt kurz und präzise die ersten Schritte zur Zubereitung und liefert außerdem Rezeptvorschläge. Die Bedienung ist eigentlich kinderleicht. 



Für das Grundrezept benötigt man überwiegend Milch und ein paar Löffel Naturjoghurt, der je nach gewünschter Cremigkeit dosiert werden kann. Toppings kann man sich nach Wunsch einfach selber zusammenstellen. Bei meinen ersten Versuchen habe ich zusätzlich einen Schuß Agavensaft und Marmelade hinzugefügt. Da macht bereits die Zubereitung super viel Freude.



Danach stellt man den Timer auf die gewünschte Zeit, wobei ich noch nicht klar erkennen konnte welche das ist. Aber da der Timer 14 Stunden vorgibt, habe ich das gewählt. Ich dachte beim ersten mal, der Joghurtmaker ist defekt. Denn er ist einfach leise. Nein er ist stumm. Man hört ihn nicht, gar nicht! Nur die Kondenstropfen ließen mich erahnen, es funktioniert.



Über Nacht konnte so mein Joghurt "reifen". Ganz gespannt war ich nun am nächsten Morgen. Es wird empfohlen den Joghurt noch kurz abkühlen zu lassen. Und siehe da, es hat funktioniert. Bereits zum Frühstück konnten wir unseren ersten eigenen Joghurt genießen.



Der Geschmack ist einfach herrlich cremig und richtig schon frisch. Das gute Gefühl spielt hier außerdem ein große Rolle. Die Glasgröße ist absolut perfekt und dank Schraubverschluss kann man ihn zur Not auch wieder zu machen. Die sieben Gläser reichen prima über die Woche. 
Lästiges Joghurt schleppen entfällt nun für mich. 



Mein Fazit 

Ich liebe es meinen eigenen Joghurt herzustellen. Es ist spielend einfach und der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Auch die Anschaffungskosten bekommt man bei ständiger Benutzung schnell wieder raus. Der Mehrwert den man mit einem Joghurtmaker erhält ist meiner Meinung nach noch viel höher.

Kein Müll, geringere Kosten, klare Inhaltsstoffe, eine große Vielfalt und echter Geschmack, für mich alles Punkte die für einen Joghurtmaker von Klarstein sprechen!

Was mache ich in meinen nächsten Joghurt, habt ihr einen Tipp für mich?

Liebe Grüße Carolin
#PRSample

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