Man hört immer mehr von der Jackfrucht. Alle die eine
Alternative für Fleisch suchen und sich ausgewogen und bewusst ernähren wollen,
sollten sie auf jeden Fall ausprobieren. Sie hat wenig Kalorien und steckt dazu
voller Ballast-, und Mineralstoffe. Die Jackfrucht stammt vom Jackfruchtbaum und
ist nicht zu verwechseln mit der Durianfrucht oder auch Stinkefrucht genannt.
Sie stammt eigentlich aus Indien, aber ist mittlerweile in allen tropischen
Gebieten verbreitet. Da das Fruchtfleisch fleischartig ist, eignet sie sich
wunderbar zum Verfeinern vieler Gerichte. Ich habe die Jackfrucht von
probiert. Die Gründerin heißt Julia H., aber so langsam ist
sie schon zu Jacky F. geworden. Sie hat die letzten Jahre in Sri Lanka gelebt
und alles fing damit an, dass sie die Jackfrucht in einem Restaurant mit
Hühnchen verwechselt hat. Weil Julia die Farmer und Produzenten aus Sri Lanka
gut kennt, sorgt sie stets für eine transparente, faire und nachhaltige
Lieferkette. Es werden nur die besten Biozutaten verwendet und auf Zusatz von
künstlichen Aromen, Konservierung-, und Zusatzstoffe verzichtet. Mit ein paar
Gewürzen kann man die Jackfrucht einfach zu Geschnetzeltem, Burgerpatties oder
anderen tollen Gerichten zubereiten.
Sie ist soja-, und glutenfrei, ballaststoffreich, eine gute
Quelle für Calcium und einzigartig im Geschmack. Die Produkte kann man einfach
im Onlineshop kaufen oder man sucht auf der Internetseite nach Verkaufsstellen.
Außerdem findet ihr auf der Internetseite tolle Rezeptideen, was man alles aus
der Jackfrucht zaubern kann.
3 Dosen Jacky F. Bio-Jackfrucht 11,50 €
Füllmenge: 400g (Abtropfgewicht 225g)
Mein Freund Benni und ich haben ein Rezept von der
Internetseite ausprobiert. Es gab den Pulled Jackfruit Burger. Ich war ehrlich gesagt etwas skeptisch. Der Anblick der Jackfrucht war nicht wirklich toll, aber es geht ja auch nicht immer ums Aussehen. Ich habe die Jackfrucht mit Zweibeln in einer Pfanne angebraten und klein gedrückt. Pur schmeckt die Jackfrucht eher nach nichts, deshalb habe ich sie ordentlich gewürzt. Der Anblick erinnert wirklich an Hühnchenfleisch und wenn man es nicht weiß, könnte man es wirklich verwechseln.
Anschließend kam noch BBQ Sauce dazu und danach wurde die Jackfrucht 30 Minuten im Ofen gebacken. Fertig war ein leckerer Fleischersatz für unseren Burger. Ich habe ihn ganz klassisch mit Salat, Käse, Mayonaise, BBQ Sauce, Ketchup und Röstzwiebeln gemacht. Als Brötchen gab es ein dunkles Roggenbrötchen.
Anschließend kam noch BBQ Sauce dazu und danach wurde die Jackfrucht 30 Minuten im Ofen gebacken. Fertig war ein leckerer Fleischersatz für unseren Burger. Ich habe ihn ganz klassisch mit Salat, Käse, Mayonaise, BBQ Sauce, Ketchup und Röstzwiebeln gemacht. Als Brötchen gab es ein dunkles Roggenbrötchen.
Fazit:
Ich war wirklich angenehm überrascht. Es hat wirklich lecker geschmeckt
und man hat nicht geschmeckt, dass es Jackfrucht ist. Es schmeckt
wirklich tausendmal besser als es aussieht. Auch mein Freund Benni war
sehr begeistert und könnte sich vorstellen nun öfter Jackfrucht zu
essen.
Wir Deutschen essen viel zu viel Fleisch und sollten mal etwas auf unsere Ernährung achten.
Habt ihr schon mal die Jackfrucht probiert?
Liebe Grüße eure Lisa
Dieses Produkt wurde uns kosten-, und bedingungslos zur
Verfügung gestellt.
Hallo Lisa,
AntwortenLöschenich habe mich gerade total gefreut, dass ich deinen Post zu der Jackfruit gefunden habe. Seitdem ich sie vor Jahren im Urlaub kennengelernt habe, bin ich immer auf der Suche danach. Die schmeckt einfach so lecker und die paar, die ich hie und da auf einem Markt finde, reichen für mich nicht aus. Ähnlich geht es mir mit Moringa, da habe ich jetzt aber ein Pulver auf https://www.vitaminexpress.org/de/moringa gefunden. Sehr gerne püriere ich eben eine Jackfruit, mische das Moringapulver darunter und gebe je nach Lust und Laune noch Beeren oder auch eine Banane dazu. Es freut mich, dass ich jetzt über dich eine Bezugsquelle gefunden habe :)
Vielen lieben Dank!
Deine Lydia