Seiten

Montag, 14. Dezember 2020

PENNY Food for Future

 

 


Vegetarische und vegane Gerichte erobern derzeit den deutschen Markt - aber schmecken die fleischfreien Alternativen wirklich so gut? Wir haben es getestet!

 

Werbung

Sie erobern seit Jahren immer mehr Menschen - fleischfreie vegane Produkte. Die Entscheidung, ob man nun vegan lebt oder nicht, sollte jeder Mensch selbst treffen. Ich habe mich dafür entschieden weniger, aber dafür besseres Fleisch aus artgerechter Tierhaltung zu kaufen.

Wer nun aber doch nicht gänzlich auf Burger, Lasagne oder andere Produkte in Kombination mit Fleisch verzichten möchte, bieten die Penny Food for Future Artikel eine gute Alternative.

 

Worum geht´s?

Die Penny Eigenmarke Food for Future bietet derzeit 2 Produkte an - veganes Hack und pflanzliche Burger Patties. Penny ist damit der erste Discounter, der eine warengruppenübergreifende vegane Eigenmarke anbietet. Auf Basis von Erbsenproteinen findet man diese 2 gesunden Alternativen ab sofort im Tiefkühlregal.

 

 Vegane Burger Patties

Anna

Was freute ich mich auf Burger!

Bisher gab es für uns am liebsten Burger Patties vom Rind aber warum nicht mal die pflanzliche Alternative probieren?  Gesagt, getan!

Somit gab es gestern die Burger Patties auf Basis von Erbsenprotein und nun ja, die rohe Konsistenz war schon etwas komisch, sah auch so aus und wässerte ziemlich beim Anbraten. 

Im Burger selber fanden wir die Patties aber richtig richtig gut! Bissfest und überhaupt kein seltsamer Beigeschmack. Werde ich mit Sicherheit wiederkaufen, um unseren Fleischkonsum zu drosseln.



veganes Hack

Lisa

Veganes Hackfleisch habe ich zuvor noch nie probiert. Aussehen tut es wie normales Schweinefleisch. Ich war dennoch etwas skeptisch.

Wir haben mit den Penny Food for Future Veganer Hack eine Lasagne gezaubert. Das Hackfleisch wird auf Basis von Erbsenproteinen hergestellt und hat einen hohen Ballaststoff - und Proteinanteil.

Wir haben die Lasagne mit der ganzen Familie gegessen und alle waren sehr begeistert. Wenn man es nicht weiß, schmeckt man den Unterschied gar nicht. Wir werden nun öfter zur fleischlosen Alternative greifen. 

Einziger Nachteil: beim Braten hatte das Hackfleisch einen seltsamen Geruch.


Carolin

Auch wir haben die pflanzliche Hackfleischvariation probiert. Das Hackfleisch sieht meines Empfinden nach, etwas künstlicher aus als Schweinefleisch. Aber ich finde auch, es muss ja nicht 100 % so aussehen, es ist ja nun mal etwas anderes. 

Beim Braten wurde es etwas schlotzig und roch etwas anders. Allerdings wässerte es nicht so stark und ich konnte es schön scharf anbraten. 

Zum Hack gesellten sich noch Gnocci, Tomaten und Schafskäse - das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Das Hackfleisch war sehr schon krossgebraten und fügte sich gut ins Gericht. In Kombination mit den Tomaten und kräftigem Schafskäse ging das Produkt aber etwas unter. Hat man es allein gegessen, schmeckte es aber lecker und bissfest.

Ich empfehle daher, das Hackfleisch vorher gut zu würzen, damit es die Gewürze besser aufnehmen kann.


Unser Fazit

Haben fleischlose Alternativen eine Chance? Wir sagen, JA!

Die Produkte konnten uns - und auch unsere Männer - überzeugen. Optisch und geschmacklich stehen das vegane Hackfleisch und die pflanzlichen Buger Patties den Fleischvarianten in nichts nach. 

Lecker, bekömmlich und definitiv gesünder!

Wie steht ihr zu veganen Produkten?


Liebe Grüße Carolin

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen